Nicolas de Conde ist eine von Dorian Hunters Inkarnationen. Er ist ein französischer Baron, der im Jahre 1484 seine Seele dem Teufel verkaufte, um Unsterblichkeit zu erlangen. Dafür hatte er einen hohen Preis zu zahlen, denn seine Familie kam bei einem mysteriösen Unfall ums Leben.
In Konstanz schließt er sich Heinrich Institoris und Jakob Sprenger an, um gemeinsam mit ihnen den Hexenhammer herauszubringen. Dabei fließen seine Erfahrungen mit den Dämonen mit ein und er gesteht den beiden Hexenjägern, wie er zu seinem Wissen kam, was ihn schließlich auf den Scheiterhaufen brachte.
Doch der Pakt der Unsterblichkeit galt weiter, obwohl sich de Conde gegen Asmodi stellte.
Schließlich findet Dorian das Tagebuch des Barons in seinen Aufzeichnungen und beginnt sich an dieses Leben zu erinnern. Außerdem findet Dorian heraus, dass der Baron bereits damals mit Olivaro bekannt war.
Diese Geschichte wird in Dhb 010 - Der Folterknecht erzählt.